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Tod von Lady Diana

Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......Von den Medien zu Tode gehetzt.......

Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Diana_Angola.jpg GNU Free Documentation License

Prominenteste Vertreterin der Ächtung von Landminen war die Prinzessin von Wales, Lady Diana, die bei einem mysteriösen Autounfall in Paris ums Leben gebracht wurde. Sie wurde von der britischen Boulevardpresse zu Tode gehetzt. Auch in Großbritannien und Frankreich dürften die Grenzen zwischen der Presse und den Geheimdiensten fliessend verlaufen!
In dem Abschlussbericht, der am 14.12.2006 der Öffentlichkeit vorgelegt wurde, erklärte Lord Stevens of Kirkwhelpington ( ehemaliger Chef von Scottland Yard ), dass es sich nicht um einen Mordkomplott handelte, sondern dass Diana und Dodi die "Opfer eines Unfalls" wurden.
Faktisch war es sicher ein Unfall. Aber zum Glück kann man in einer mündlichen Abschlusserklärung die Anführungszeichen weglassen. Denn Tatsache ist, dass es bei dem Unfallhergang einige Ungereimtheiten gibt, die man offensichtlich unter den Tisch fallen ließ. Wer fuhr jenen alten weißen Fiat UNO, der damals mittelbar oder unmittelbar an dem Unfall beteiligt gewesen sein soll? In einer Reportage des Nachrichtensenders NTV wurde von einem französischem Bildjournalisten namens James Andason berichtet, der Besitzer jenes Fiat UNO gewesen sein soll. Das Fahrzeug sei sogar selbst einmal in einer eigenen Reportage des Journalisten in den Mittelpunkt gerückt. Er soll sich gegenüber Freunden sogar damit gebrüstet haben, "unbeschadet aus der Sache herausgekommen zu sein". Warum beging dieser Mann Selbstmord, bei dem er in seinem eigenen Wagen verbrannte? Sein ausgebrannter Wagen mit der verkohlten Leiche wurde auf einem französischem Militärgelände gefunden. (Selbstmord auf einem Militärgelände......Na, klingelt´s ?? )

Abbildung: Diana - setzte sich für die Ächtung der Landminen ein und starb am 31.08.1997 an den Folgen eines "Verkehrsunfalls".

Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Streichholz.jpg cc-a-sa 2.5

Tatsache ist, daß sich Diana von den Medien gehetzt fühlte und auch gehetzt wurde. Tatsache ist, daß die Medien und die Geheimdienste Hand in Hand arbeiten. Tatsache ist es somit auch, daß Diana von den Medien und den Geheimdiensten getötet wurde. Denn Staaten wie Großbritannien etc. etc. etc. etc...., die nicht in der Lage sein wollen, Prominente wie Diana vor den hinterhältigen Nachstellungen einer Meute räudiger Journalistenhunde zu schützen, indem die Boulevardpresse in strengere, die Menschenrechte achtende Vorschriften gezwungen wird, sind für mich keine Demokratien. Solche Staatsformen sind eher mit Anarchien vergleichbar, in denen Menschen zu Freiwild werden, auf die rücksichtslos geschossen werden kann. Anarchien haben bekanntlich keine lenkende staatliche Gewalt und es gibt keine Führungsschichten, die Sanktionen aussprechen.
Aber so etwas hatte es in einer noch ausgefeilteren Form in der sogenannten Bundesrepublik Deutschland unter Helmut Kohl und Leo Kirch ( K&K-Monarchie ) auch gegeben. (Kirch-Kohl-Springer...)

Bekanntlich lassen Geheimdienste Täter im wahrsten Sinne des Wortes "verbrennen" !
Genau so dürfte der "Selbstmord" von James Andason auf französischem Militärgelände zu erklären sein. Denn warum macht man sich in der Öffentlichkeit keine Gedanken darüber, wie es einem kleinen Fiat Uno gelungen sein kann, sich vor einen mit hoher Geschwindigkeit dahinrasenden Mercedes der S-Klasse zu setzen, diesen versehentlich (oder auch nicht) so zu behindern, dass der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert und mitsamt seinen Insassen an einem Pfeiler des Tunnels zerschellt ?
Ein einfacher Lösungsvorschlag könnte so aussehen:
Diana und Dodi wollen das Hotel Ritz in Paris verlassen. Der Fahrer täuscht die Photographen mit einem Trick. Er läßt einen Mercedes gleichen Typs vor den Haupteingang parken und läßt die dort wartenden Journalisten im Glauben, das Paar würde in Kürze das Hotel verlassen. In Wirklichkeit verlassen die beiden das Hotel jedoch durch einen Hinterausgang und steigen in einen Wagen gleichen Typs. Die wenigen Journalisten, die nicht auf den Trick hereingefallen waren, können unterwegs abgehängt werden oder zumindest auf Distanz gehalten werden.
Der springende Punkt an der ganzen Sache ist, dass der Fahrer Henri Paul nicht den direkten Weg zur Wohnung der Fayettes fährt, sondern einen Umweg entlang des Seine-Ufers, bevor er im Alma-Tunnel verschwindet. Dieser Umweg gilt bis zum heutigen Tag als rätselhaft. Genau dort, im Alma Tunnel, ist dann etwas passiert, was zumindest der Öffentlichkeit bis heute verborgen geblieben ist.

Abbildung: Der Täter wurde verbrannt ! - Blitzlicht wurde mit Feuer vergolten....

Soll ich wirklich so dumm sein und glauben, dass es reiner Zufall war, dass sich unterwegs ausgerechnet ein Paparazzi namens James Andason dem Mercedes in den Weg stellt?

Soll ich wirklich so dumm sein und glauben, dass der Fahrer Henri Paul einen geheimen, vorher nicht preisgegebenen Umweg fuhr, eine Route, die er sich erst kurz zuvor zurecht gelegt hatte um die Journalisten auf den Motorrädern abzuhängen?

Nein!
Henri Paul arbeitete als Fahrer und Sicherheitschef des Hotels Ritz auch für den Geheimdienst DGSE und für die französische Staatspolizei, dies war bekannt. Das Verhältnis zwischen Presse und Geheimdienst kann ich nur immer wieder wiederholen. Dies ist in Frankreich nicht anders als in Deutschland.
Es ist zwar richtig, dass Henri Paul die Mehrzahl der wartenden Journalisten durch die Finte mit dem Hinterausgang und dem Umweg entlang der Seine täuschte. Aber es dürfte genau einen Journalisten gegeben haben, der vorher informiert war:

James Andason

Henri Paul hatte sich zuvor mit James Andason an einem bestimmten Punkt der Strecke verabredet, möglicherweise sogar im Alma Tunnel. Dies sollte es dem Photographen ermöglichen, doch noch ein Photo des Paares zu erhaschen.
Wer die Reportagen zum Unfalltod genau verfolgt hat, der wird sich daran erinnern, dass es ein solches Photo gab. Dieses Photo wurde von einem vorausfahrenden Fahrzeug aufgenommen und zeigt Diana und Dodi im Fonds des Mercedes. Sie schienen sichtlich ausgelassener Stimmung zu sein, während der für die Sicherheit des Paares zuständige Beifahrer Trevor Jones besorgt in den Rückspiegel nach Verfolgern Ausschau hält. Dieses Photo wurde definitiv mit Blitzlicht aufgenommen und zwar aus einer waagerechten Schussposition, da es anderenfalls nicht möglich gewesen wäre, das hinten sitzende Paar zu erkennen. Möglicherweise freuten sich die beiden sogar darüber, dass der Ablenkungscoup gelungen war.
Offiziell ist zwar nicht klar, zu welchem Zeitpunkt der Fahrt und von wem dieses Photo geschossen wurde, aber möglicherweise ist jener James Andason der Photograph. Aber auch wenn er nicht der Photograph gewesen sein sollte, müßten Sie nun die Zusammenhänge erkennen und sich folgendes fragen:

Wie gelingt es dem Fahrer des Uno (vorausgesetzt es war James Andason, wovon ich aufgrund seiner misteriösen Todesumstände ausgehe) sich vor den Mercedes zu setzen, zu einem Zeitpunkt, als der Mercedes schon einige Minuten in höchstem Tempo, noch dazu auf einem Umweg durch die Innenstadt von Paris gerast war und sogar einen Umweg eingeschlagen hatte? Ich erinnere daran, dass Zeugen einen weißen beschädigten Fiat Uno aus dem Tunnel herausfahren sahen und es auch Spuren eines Uno am Unfallort gab, der sich aus dem Staub gemacht hatte.
Wenn der Fahrer des Uno damit nichts zu tun hatte, so wäre es seine Pflicht gewesen, stehen zu bleiben, sich um die Verletzten zu kümmern oder zumindest die Unfallstelle abzusichern und Hilfe zu holen.
Und wieder passt es perfekt ins Bild, dass dieser besagte Fiat Uno für die Polizei offiziell unauffindbar war. James Andason fühlte sich so sicher, dass er sich gegenüber Freunden sogar damit brüstete, "aus der Sache unbeschadet herausgekommen zu sein".
Es ist die typische Methode der Geheimdienste, gewisse Dinge unter Ausschluß der Öffentlichkeit zu erledigen. Die Geheimdienste wußten, dass es Andason war. Möglicherweise wurde der Fahrer Henri Paul durch den Blitz so stark geblendet, dass er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Bei einer Geschwindigkeit von 150 - 180 km/h hatten die Augen des Fahres nicht mehr genügend Zeit zur Akkomodation an die Dunkelheit.
Allerdings wird natürlich auch bei einer Geschwindigkeit von 150-200km/h eine Straße sehr eng und auch ein Mercedes dürfte eine Bodenwelle nicht so leicht wegstecken. Journalist Anderson schreibt sogar, dass der Wagen etwa 30 Meter ohne Bodenhaftung gewesen sein muß.
"das plötzliche Gefälle am Tunneleingang" muß berücksichtigt werden
"Ohne dass die Vorderreifen auf einer Strecke von über 30 Metern Kontakt mit der Fahrbahn hatten".... S.229
Beide Zitate aus Christopher Andersens Buch: "Der Tag an dem Diana starb"
Beachte: James Andason und Christopher Andersen sind nicht miteinander zu verwechseln!

Abbildung: Ein Blitzgerät - als Mordwaffe !

Klar ist dass es ein Unfall war, aber was war da noch?

Henri Paul wollte nach außen hin seine weiße Weste bewahren und schüttelte mit einem Trick die Mehrheit der Journalisten ab. Wäre der Coup gelungen und er hätte die beiden sicher zur Wohnung gebracht, so wäre niemand auf die Idee gekommen, ihm den Vorwurf zu machen, er hätte sich unterwegs mit Andason verabredet, um ihm exclusiv die Möglichkeit zu geben, doch noch ein Photo des Paares zu schießen. Er hatte zwar 99 Prozent der wartenden Journalisten abgehängt, aber an jenem einen Prozent wollte auch Henri Paul mitverdienen. Auch wenn es nur 1000 Francs gewesen wären, ein guter Stundenlohn für eine rasende Fahrt durch Paris wäre es sicher gewesen. Und da es nach dem Verlassen des Ritz wohl das einzige Photo gewesen wäre, wäre der Marktwert umso höher gewesen.

Die Tatsache, dass Andason sein Leben auf französischem Militärgelände lassen mußte, zeigt, das es der fanzösische Geheimdienst durch geheime Recherchearbeit den Sachverhalt genau so interpretiert hat wie ich durch anschließende Rekonstuktion. Man muß nur ein bißchen um die Ecke denken und alle Sachverhalte miteinander verknüpfen....

Von offizieller Seite hieß es dann, der Fahrer sei betrunken gewesen und hätte den Unfall dadurch verursacht. Seine engsten Freunde bestreiten, dass er Alkoholprobleme gehabt hätte. Er stand eher auf PEPSI. Für mich ist die Frage, wie glaubhaft ein Buch ist, das von einem Journalisten des MIRROR geschrieben wurde. Christopher Andersen aber schreibt auf sehr überzeugende Weise, dass Henri Paul sehr wohl Alkoholprobleme hatte und an jenem Tag auch getrunken haben mag und sogar unter dem Einfluß von Medikamenten stand.
Merkwürdig ist für mich nur, dass Andersen in seinem Buch den besagten Fiat Uno nur ein einziges Mal erwähnt, obwohl der Fahrer des Wagens als Zeuge von großer Bedeutung für die Aufklärung des Unfallhergangs gewesen wäre. Der einzige Satz den er zu diesem Uno verliert ist auf Seite 229 zu lesen:
...."konnte Paul den Wagen nicht mehr unter Kontrolle halten, als er in den Tunnel hineinfuhr und dann dort plötzlich auf einen kleinen weißen Fiat Uno traf, der vor ihm auf der rechten Spur war.....
Wild nach links schleudernd, um zu verhindern, dass er mit dem Fiat zusammenstieß, berührte der Mercedes dennoch dessen linke Stoßstange mit seiner vorderen. Der Zusammenstoß zerstörte den Scheinwerfer der Luxuskarosse und das Rücklicht des Fiats, das zerbrochene Glas wurde über die ganze Straße zerstreut..."

Über Ermittlungen bezüglich des Uno erfährt man bei Christopher Andersen nichts.
Daraus folgt, dass der Typ auch nichts anderes als ein Schmierfink im Dienste der Geheimdienste ist. Und damit hat er das unters Volk zu bringen, was den dreckigen Geheimdiensten in den Kram paßt und sonst gar nichts.

Allerdings muß ich zu dem Photo, welches kurz vor dem Unfall geschossen wurde sagen, dass es wahrscheinlich nicht vor oder im Alma Tunnel geschossen wurde, denn der Leibwächter Rees-Jones, der auf der Beifahrerseite saß, hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Sicherheitsgurt angelegt.
"...nur wenige Sekunden bevor sie den Alma Tunnel erreichten, traf Rees-Jones eine Entscheidung, die ihm das Leben rettete: Er streckte die Hand aus und legte hastig seinen Sicherheitsgurt an...."S.227

Das Photo ist
http://www.focus.de/panorama/boulevard/diana-die-koenigin-der-herzen_did_12008.html?slide=18
Nummer 18 der Bilderfolge

Wie man sieht, trägt er zu diesem Zeitpunkt noch keinen Sicherheitsgurt.

Da ich davon ausgehe, dass er den Sicherheitsgurt nicht im letzten Augenblick im Tunnel angelegt hatte, gehe ich davon aus, dass das Photo bereits zuvor aufgenommen wurde, weil es im Tunnel wohl schon zu spät gewesen wäre, solch eine lebenswichtige Entscheidung zu treffen.

Suspekt ist der UNO jedenfalls trotzdem, vor allem deshalb, weil er bei Andersen nicht weiter erwähnt wird und weil er von einem Journalisten gefahren wurde.
Wurde der Fahrer also geblendet von einer im Uno installierten rückwärtsgerichteten Kamera oder erfolgte eine Blendung durch eine polizeiliche Überwachungskamera aufgrund der Geschwindigkeitsüberschreitung bei der Einfahrt in den Alma Tunnel. Auch der Blitz einer Überwachungskamera kann einen Einfluß auf den Fahrer gehabt haben.
Allerdings wußte Henri Paul von dieser Überwachungskamera. Er kannte die Strecke sehr genau.

Bildquelle rechte Seite "MAD":
Diese Datei stellt ein Amtliches Werk (z. B. ein Gesetz, eine Verordnung oder einen amtlichen Erlass) dar und ist nach § 5 UrhG (DE) bzw. § 7 UrhG (AT) und Art. 5 URG (CH) gemeinfrei.


Abbildung: MAD: - Aber wer schützt das Volk vor der MADness der Presse und der Geheimdienste ? Bei uns in Deutschland ist das auch nicht anders!

Anstatt der Öffentlichkeit die Wahrheit zu erzählen, wird eine Legende konstruiert und diese in den Massenmedien verbreitet. Im Falle des Unfalltodes von Lady Diana wird das Argument herangezogen, dass der Fahrer des Unglücksmercedes Henry Paul betrunken gewesen sei. Auch wenn ich das nicht ausschließen kann, sieht man in der Unterschlagung des Fiat UNI die unglaubliche Macht der Medien, die ein Teil der Korporatokratie sind und nur ein Instrument der Mächtigen sind, angefangen von primitivsten Auwüchsen der BILD-ZEITUNG bis hin zu den als seriös geltenden Nachrichtenmaganzinen wie DER SPIEGEL.

Ein ganz einfaches Bespiel:
Im Zusammenhang mit dem 11. September veröffentlichte der SPIEGEL auf Seite 123 der Ausgabe 29/08 ein Bild vom heranfliegenden Flugzeug auf das World Trade Center WTC2. Als ich dieses Bild das erste Mal sah, wußte ich sofort, dass es nachretuchiert worden war. Das Flugzeug war eindeutig geschwärzt worden und somit war dem Betrachter eine subjektive Einschätzung, ob es sich um ein kommerzielles Flugzeug oder um ein "Flugobjekt der anderen Art" handelte nicht mehr möglich. Denn wie ich auf meiner Homepage mehrfach hingewiesen habe, kann man auf der Originalquelle eine Assymetrie erkennen, hervorgerufen von einem " Special piece of equipment" an der Unterseite. Dies ist auf dem Bild, welches DER SPIEGEL der Öffentlichkeit präsentiert hat, nicht mehr möglich. Auch durch mehrmaliges Nachverdunkeln des gesamten Bildes der Originalquelle, die auf Youtube zu finden ist, erhielt ich niemals das vom SPIEGEL präsentierte Ergebnis.
Dies ist alles Teil des Systems, wie immer Sie es bezeichnen wollen.
Ich hätte zwar gerne diese Seite eingescannt aber man machte mir mit Hinweis auf das Copyright Probleme.
Die Bildagentur verlangte für eine jährliche Nutzung des Bildes 250 Euro.
Ich habe mir daraufhin die Frage gestellt, ob diese 250 Euro gerechtfertigt sind, weil es sich aus meiner Sicht um ein billiges künstlerisches Werk handelt. Aus diesem Grund habe mich schließlich entschlossen, das Photo nicht zu übernehmen. Ich habe kein Interesse, "Künstler" finanziell zu unterstützen, die es aus meiner Sicht nicht einmal einen Pfifferling wert sind.
Bei meiner ersten telephonischen Anfrage bei der Bildagentur in Freiburg erhielt ich die Antwort:
"Wir sind nicht verpflichtet ihnen darüber eine Auskunft zu erteilen. Es ist richtig dass das unser Bild ist, aber wer sind Sie überhaupt ?"
Trotz der unbeschreiblichen Arroganz meines Gesprächspartners, der auch noch Wert darauf legte, als Journalist bezeichnet zu werden, ließ ich nicht locker und forderte eine schriftliche Stellungnahme per E-Mail an.
Man teilte mir in einer E-Mail mit, dass es sich um KEIN "M-Bild" handelt. (M = manipulated)
Nur Pech, dass ich die Originalquelle kenne.

War das Wort "JOURNALIST" eigentlich schon einmal "UNWORT DES JAHRES" ?

Wenn nicht, dann wird es höchste ZEIT, den Menschen den verschmierten SPIEGEL vor´s Gesicht zu halten, damit sie ihr dreckiges SPIEGEL- BILD erkennen, das immer dann entsteht, wenn sich die geistigen Ergüsse der Schreibtischtäter durch Mundpropaganda weiterverbreiten. Sie kennen doch den : "Aber es steht doch in der ZEITUNG"!

Und sogar die Politiker sind zu dämlich, um die Ecke zu denken. Gell Ströbele !!!!

http://www.youtube.com/watch?v=oVH5jm06pJY ( Hier die Originalquelle auf Videoposition 02:04 )


Noch ein weiteres Beispiel, damit Sie erkennen, von welch perfekt perfidem System wir beherrscht werden:
Die Verknüpfung von Medien und Hochfinanz ist das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft. Und keiner merkt es. Nur diejenigen merken es am eigenen Leib, die Opfer von Verleumdungskampagnen geworden sind, weil sie sich dagegen zur Wehr setzten. Machen Sie sich davon selbst ein BILD, allerdings nicht im wörtlichen Sinn, denn ich kann Ihnen nur davon abraten, KIOSK-DRECK zu kaufen. Lesen Sie lieber Bücher:

Ein Zitat aus dem Buch von Jean Ziegler, Das Imperium der Schande, S.62:
"Nun gehören in den Vereinigten Staaten zahlreiche Fernsehkanäle mit einer täglichen Zuseherschaft von Dutzenden Millionen Personen den Waffenfabrikanten. NBC zum Beispiel ist Eigentum des Konzerns General Electric, der weltweit einer der größten Hersteller militärischer Elektronik ist...."


oder aus einem anderen Buch:

"Amerikas Massenmedien sind gegenwärtig in der Hand von sechs multinationalen Konzernen: AOL Time-Warner, Walt Disney Company, Viacom, Vivendi Universal, News Corporation und Bertelsmann AG.........." (S.202 Jim Marrs , Die Billionen Dollar Verschwörung)

"Eigentlich diktieren fünf Konzerne zu neunzig Prozent, was wir lesen, sehen oder hören."
(S.202 Jim Marrs , Die Billionen Dollar Verschwörung)

Haben Sie verstanden, warum es aus Sicht der Medien gerechtfertigt war, die Lügendiktatur des 11.September bis zum heutigen Tag aufrecht zu erhalten?
Weil alle am Krieg verdienen, die dieses dreckige Spiel mitspielen und weil ein paar wenige eine weltumspannende Lüge zur Wahrheit erklären können.

Und hier geht es weiter mit Lady Diana .....
Clairvoyant