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Schulter-Kopf-Schulter-Formation

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Wer sich intensiver mit Charttechnik auseinandersetzen will, dem empfehle ich die Seite http://www.chartdoc.de/weltderchart.htm und
http://www.charttec.de/boersenbrief.php

Allgemeines zur Charttechnik:
Meiner Erfahrung nach ist von entscheidender Bedeutung, die Anlageentscheidung nicht nur nach fundamentalen, sondern auch nach charttechnischen Gesichtspunkten zu treffen. Eine Rohstoffaktie kann fundamental stark unterbewertet sein und trotzdem noch 30%, 40% oder 50% verlieren, ehe sie einen Boden gefunden hat. Wenn ich einen bestimmten Trend erkenne ( beispielsweise beim Gold), so überprüfe ich systematisch die in der Excelliste aufgeführten Goldaktien nach charttechnisch interessanten Gesichtspunkten wie Gaps, Dreiecken, Keilen, Flaggen, Rechtecken, Doppeltops, Doppelbottoms, Schulter-Kopf-Schulter Formation u.s.w. ( Siehe rechts )
Im Laufe meiner 15-jährigen Börsenerfahrung kam ich zur Überzeugung, daß die charttechnische Analyse von Aktienfonds charttechnisch wesentlich berechenbarer ist, als die von Einzelaktien. Fonds verhalten sich chartechnisch gesehen "ehrlicher" als Einzelaktien.

Abbildung: Bullische Flagge - www.chartdoc.de

Um es auf den Punkt zu bringen:
Bei der charttechnischen Analyse von Fonds treten sehr viel weniger bullische und bearische Divergenzen ( Charts ) auf als bei Einzelaktien. Je kleiner das Unternehmen und je spekulativer die Aktie ist, umso stärker fällt dies ins Auge. Betrachte ich beispielsweise den einjährigen Kursverlauf der Ashburton Minerals , so stelle ich fest, daß der Aufwärtstrend des MACD von seinem erzeugten Tiefstpunkt schon monatelang anhält, der Aktienkurs selbst jedoch noch keine Anstalten macht nach oben abzudrehen, und das, obwohl der Goldpreis von 555 USD pro Feinunze ( Stand vom 14.01.06) die Phantasie der meisten Goldexplorer bereits geweckt hat. Wer also im April 2005 bei dieser Aktie zwar richtigerweise einen steigenden MACD erkannt hat und in diese Aktie investiert hat, sitzt auf heute 70% Verlust.
Aus diesem Grunde ist es meiner Meinung nach so wichtig, auf bullische Divergenzen zu warten, bevor man sich entscheidet, eine Aktie zu kaufen.

Abbildung: Bearische Flagge - www.chartdoc.de

Die Kernaussage, die sich aus der vorangegangenen Erklärungen ableiten läßt ist, daß das Risiko umso geringer ist, je breiter diversifiziert das Portfolio ist. Und damit bewege ich mich wieder in Richtung der Fondsstrategien.

Meine persönlichen Einstellungen

Für einen Investor ist es wichtig, bei der Betrachtung der Charttechnik das Auge stets auf bestimmte Festeinstellungen zu schulen.

Ich halte meine Aktien meist über mehrere Wochen bzw.mehrere Monate und bin nicht auf Tickcharts angewiesen. Aus diesem Grunde verwende ich kein professionelles Chartprogramm, sondern eine Auswahl von Indikatoren, die von der Comdirect Bank zur Verfügung gestellt werden und bereits mit einer Voreinstellung versehen sind.

1. Einstellung (1-Jahreschart ): Fast Stochastik, Slow Stochastik, Momentum , Relative Stärke, MACD, CCI.
2. Einstellung ( 6-Monatschart): Williams, TBI, Rate of Change, Overbought/Oversold.
3. Einstellung ( 10-Tageschart ): Fast Stochastik, Slow Stochastik, Momentum, Relative Stärke, MACD, CCI.

Abbildung: Ansteigendes Dreieck - www.chartdoc.de

Um zu erkennen ,ob sich bei der Aktie ein Einstiegzeitpunkt abzeichnet, öffne ich die 1. Einstellung.
Gundprinzip ist, die Aktie erst dann in die engere Wahl zu ziehen, wenn die Indikatoren sich sehr weit unten befinden und sich bereits ein Drang nach oben abzeichnet. Hierbei achte ich besonders auf den MACD.
Auch ich habe Lehrgeld bezahlt und bin zur Erkenntnis gekommen, daß man nie in einen noch fallenden MACD hineinkaufen sollte. Erst wenn der MACD auf sehr niedrigem Niveau die Signallinie nach oben schneidet, nähert sich der richtige Zeitpunkt zum Einstieg. ( Bullenfallen bestätigen die Ausnahme von der Regel ! )
Die 2. Einstellung benutze ich dann, wenn die 1. Einstellung noch keine eindeutige Aussage zuläßt.
Mit der 3. Einstellung ( 10-Tages-Chart ) bestimme ich den eigentlichen kurzfristigen Einstiegszeitpunkt. Wenn die Einstiegsbedingungen in der 1. und 2. Einstellung erfüllt sind, so sollten sich die Indikatoren auch hier nicht im überkauften Bereich befinden.

Abbildung: Absteigendes Dreieck - www.chartdoc.de

Beachten Sie bitte, daß die Charts oft den Kursverlauf der Heimatbörse des Unternehmens widerspiegeln, da eine charttechnische Analyse an einem Börsenplatz mit geringem Umsatz nur schlecht möglich ist. In diesem Fall füge ich den beobachteten Börsenplatz in der Headline mit ein. ( Beispiel: Ashburton Minerals (Australien ASX)) .
Bei Charts ohne zusätzliche Angabe handelt es sich um eine Betrachtung an einem deutschen Handelsplatz.
( Beispiel: France Telecom )

Abbildung: Bullisches symmetrisches Dreieck - www.chartdoc.de

Die Comdirect Einstellungen der Indikatoren

MACD: ( Moving Average Convergence Divergence = Trendfolgeindikator ) ( 12 / 26 / 9 )
Der MACD besteht aus zwei geglätteten Linien. Die MACD Linie der Comdirect wird errechnet, indem vom 12 Tage-Durchschnitt der 26-Tage Durchschnitt abgezogen wird. Als Signallinie dient ein 9-Tage-Durchschnitt.
Wichtigster Indikator!

RSI: ( Relative Stärke Index ) ( 14 )
Formel: RSI=100 - [( 100 / 1 - RS )]
RS ist der Durchschnitt der Schlusskurse an den Tagen mit steigenden Notierungen dividiert durch den Durchschnitt der Schlusskurse an den Tagen mit fallenden Notierungen. ( über einen Zeitraum von 14 Tagen)
Der RSI zeigt an ob die Aktie überkauft oder überverkauft ist.

Relative Stärke:
Nicht verwechselt werden darf der RSI mit dem Begriff der Relativen Stärke. Es gibt nicht "die" Formel zur Berechnung der Relativen Stärke. Gängige Varianten sind aber die Betrachtung der Kursentwicklung einer Aktie über einen Zeitraum von 30 Tagen, drei Monaten oder verglichen mit einem mehrmonatigem Durchschnittskurs. Selbstverständlich sind auch kurzfristige Intervalle denkbar. Ziel der Berechnung ist es, herauszufinden, ob sich eine Aktie gerade über- oder unterdurchschnittlich entwickelt.
Beipiel: Betrachtung der Relativen Stärke auf einen Zeitraum von 30 Tagen:
Dazu wird die Kursveränderung von Aktie und Index ins Verhältnis gesetzt. Beispiel: Die Adidas Aktie kostet
43,71 Euro, vor 30 Tagen notierte sie bei 37,17 Euro.
Der DAX steht bei 7270 Punkten, vor 30 Tagen lag er bei 6716 Punkten. Die Berechnung lautet:
(43,71x6717 ) : ( 37,17x7270 ) = 1,09
Je höher das Ergebnis über eins liegt, desto stärker präsentiert sich die Aktie.
Ein Wert unter 1 würde eine unterdurchschnittliche Performance anzeigen.


CCI: ( Commodity Channel Index )
Überschreitet der Indikator die -100 Marke ist dies ein Kaufsignal.
Unterschreitet der Indikator die +100 Marke ist dies ein Verkaufssignal.

Abbildung: Bearisches Symmetrisches Dreieck - www.chartdoc.de

Momentum: ( 20 )
( aktueller Kurs / Kurs vor 20 Tagen ) x 100

Stochastik:
Der Stochastik ist ein mathematisches Verfahren zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsverfahren.
Der Stochastik versucht die empirische Beobachtung zu nutzen, daß in Aufwärtsbewegungen die Schlusskurse nahe den Tageshöchstkursen liegen, während in Abwärtsbewegungen die Schlusskurse nahe an den Tagestiefstkursen liegen. Der Oszillator wird vor allem in Seitwärtsbewegungen angewendet.
Fast Stochastiks: ( 14 / 3 )
Der Fast Stochastik besteht aus 2 Linien, wobei die schnellere Linie nach folgender Formel berechnet wird.
Die schnellere Linie des Fast Stochastik= %K
= [( C-Ln ) / Hn - Ln )] x 100
C = Kurs
n = Tage
L14 = Tiefstkurs der letzten 14 Tage
H14 = Höchstkurs der letzten 14 Tage

Abbildung: Bullischer Keil - www.chartdoc.de

Beispiel für %K :
[( 82- 52 / 84 - 52 )] x 100
= ( 30 / 32 ) x100 = 93,7%K

[( 72 - 52 / 84 - 52 )] x 100
= ( 20 / 32 ) x 100 = 62,5%K

[( 62 - 52 / 84 - 52 )] x 100
=( 10 / 32 ) x 100 = 31,2%K

[( 57 - 52 / 84 - 52 )] x 100
=( 5 / 32 ) x 100 = 15,6%K

[( 57 - 52 / 62 - 52 )] x 100
=( 5 / 10 ) x 100 = 50%K

[( 57 - 52 / 72 - 52 )] x 100
= ( 5 / 20 ) x 100 = 25 %K

[( 57 - 52 / 82 - 52 )] x 100
= ( 5 / 30 ) x 100 = 16,6%K

Abbildung: Bearischer Keil - www.chartdoc.de

Schlussfolgerung : Je näher sich der tatsächliche Kurs am Tiefstpunkt der letzten 14 Tage befindet
( 1.Quotient geht gegen 1 ) und je höher die Differenz zwischen Höchstkurs und Tiefstkurs der letzten 14 Tage ist ( 2.Quotient geht gegen unendlich ) , desto niedriger ist die schnellere Linie des %K und desto überverkaufter ist die Aktie.

Die langsamere Linie des Fast Stochastik = %D
= [3-Tage-Summe von (C - L
n) / 3-Tage-Summe von ( Hn-Ln )] x 100

Noch irgendwelche Fragen?
Wenn Sie es begriffen haben, dann können Sie es mir erklären. Wenn Sie es noch begreifen wollen, dann gehen Sie auf http://www.charttec.de/ und erklären es mir dann! Theorie hatten wir schon in der Schule und war schon damals recht schlecht bezahlt. Hier lernen wir in der Praxis!
( Wer sich ausgiebiger mit Charttechnik beschäftigen will, dem empfehle ich das Buch "Die Formel für ihren Börsenerfolg" von Alexander Elder erschienen im Finanzbuch-Verlag. )

Abbildung: Bullisches Rechteck - www.chartdoc.de

Im Grunde betrachte ich es als unwichtig, die Formeln verstanden zu haben. Vielmehr ist es wichtig, das Auge auf die Betrachtung der Indikatoren zu schulen.
Divergenzen deuten auf Trendwechsel hin. Dies gilt bei allen Indikatoren.

Abbildung: Bearisches Rechteck - www.chartdoc.de

Divergenzen

Achten Sie besonders auf bullische und bearische Divergenzen!
Zeichnet sich bei einem noch fallendem Kurs ein steigender MACD oder/ und ein steigendes Momentum ab, so ist mit einer Trendwende nach oben zu rechnen.
Um diese Divergenzen längerfristig erkennen zu können, verbindet man die Höchst- und die Tiefstpunkte der Indikatoren im Jahreschart miteinander.
Bullische Divergenz:
Ein Einstiegszeitpunkt beginnt sich abzuzeichnen, wenn die Verbindungslinie der Tiefstpunkte einzelner Indikatoren ( z.B. Momentum, MACD) schon steigende Tendenz aufweist, während die entsprechende Verbindungslinie der Tiefstpunkte des Charts selbst noch eine fallende Tendenz aufweist. Allerdings kann es sehr lange dauern, bis es zu einer Trendwende nach oben kommt.
Bearische Divergenz:
Ein Ausstiegszeitpunkt beginnt sich abzuzeichnen, wenn sich die Verbindungslinie der Höchstpunkte des Aktiencharts nach oben entwickelt, dieser Anstieg jedoch von den Indikatoren nicht mehr mitgetragen wird. Wenn die Verbindungslinie der Höchstpunkte der Indikatoren eine fallende Tendenz aufweist, so ist dies als Warnsignal für eine bevorstehende Korrektur zu werten. Allerdings kann es sehr lange dauern, bis es zu dieser Korrektur kommt.

38- 90- und 200-Tage-Linien

Sehr wichtige psychologische Unterstützungen sind die 38-, 90- und 200-Tage-Linien.
Sie stellen den Durchschnittskurs der entsprechenden zurückliegenden Handelstage dar.

Fibunacci Retracements

Aktien und Indices korrigieren normalerweise vorangegangene Aufwärts- und Abwärtsbewegungen um bestimmte vorhersagbare Prozentsätze. Am bekanntesten sind das 38,2%, das 50% und das 61,8% Retracement.
( Fibunacci Retracements siehe auch www.chartdoc.de )
In einem starken Aufwärtstrend liegt das Minimum Retracement ( minimale Rückschlagspotential ) bei 38,2%. Das heißt, daß eine Aktie oder ein Index minimal 38,2% von seinem bisherigen Kursgewinn einbüßen kann, bevor es zu einer Fortsetzung des Aufwärtstrends kommt. Hält auch das 38,2% Retracement nicht, so bietet das 50% Retracement die nächste starke Unterstützung u.s.w..
Fibunacci Retracements sind sowohl im Aufwärts- als auch in Abwärtstrends anwendbar. Alle professionellen Chartprogramme bieten die Möglichkeit, Fibunacci Retracements anzuzeigen.
Selbstverständlich sind die Fibunacci Retracements nicht allein ausschlaggebend. Sie müssen stets im Gesamtzusammenhang gesehen werden.

Abbildung: Bullischer Wimpel - www.chartdoc.de

Die 3% Regel

In einer Aufwärtsbewegung können aus waagerechten Verbindungslinien vorangegangener Tops ( =Widerstandslinien) Unterstützungslinien werden, wenn sie erst einmal überwunden sind. Hierbei gilt die 3% Regel. D.h.: Ist eine Widerstandslinie vorangangener Tops um mindestens 3% überschritten worden, so mutiert sie zur Unterstützungslinie.
Scheitert andererseits eine Aktie oder ein Index an diesem Widerstand, so wird eine obere Umkehrformation eingeleitet. Man spricht man von einem "Doppeltop", wenn die waagerechte Verbindungslinie der vorangegangenen Hochpunkte von 2 Punkten definiert wurde und von einem "Trippletop", wenn die waagerechte Verbindungslinie von 3 Punkten definiert wurde.
In einer Abwärtsbewegung gilt das oben Beschriebene in umgekehrter Weise. Eine waagerechte Verbindungslinie der vorangegangenen Tiefstpunkte ( Bottoms) stellt eine starke Unterstützung dar, wobei eine Linie, die von 3 Punkten ( Tripplebottom= Dreifachtief) definiert ist, eine stärkere Unterstützung darstellt als eine Linie, die lediglich aus 2 Punkten besteht ( Doublebottom= Doppeltief ).
Ich arbeite sehr gerne mit diesen Unterstützungslinien, da ich stets versuche, Aktien an ihrem Tiefstpunkt zu kaufen. Je öfter diese Tiefstpunkte getestet wurde, umso sicherer fühle ich mich in meiner Anlageentscheidung. Allerdings bin ich mir dessen bewußt, daß es bei einem Unterschreiten der Linie sehr schnell weiter abwärts gehen kann. Denn unterhalb solcher Unterstützungslinien befinden sich häufig Stop-Loss Aufträgen von Anlegern, die nicht die Zeit haben, ihr Depot mehrmals am Tag zu kontrollieren. Hedgefonds wissen das und sind darauf spezialisiert, eine Aktie durch gezielte Verkäufe schnell einmal abtauchen zu lassen, um sie dann unten wieder billig einzusammeln. Sie verkaufen dazu teilweise sogar Aktien, die sie gar nicht besitzen. D.h.: Sie leihen sich die Aktien für eine geringe Leihgebühr bei den Banken aus und werfen sie schlagartig auf den Markt. Man bezeichnet dies als "Shorten".
Ich erinnere mich hierbei an einen Bericht im "Spiegel"vor einigen Jahren, bei dem ein Mitarbeiter eines Hedgefonds versprach:
"Wetten, daß wir es schaffen, die SAP Aktie unter 50 Euro zu drücken!"
Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Kurs von SAP bei ca. 85 Euro und wenn ich den Bericht ernst genommen hätte, so hätte ich einen PUT-Optionsschein auf SAP gekauft. Das habe ich leider nicht getan, aber seitdem weiß ich:
SPIEGELLESER WISSEN MEHR!

Abbildung: Bearischer Wimpel - www.chartdoc.de

STOPP-LOSS

Das Setzen von Stopp-Loss-Marken sofort nach dem Kauf einer Aktie ist natürlich generell eine sehr gute Strategie, sich vor einem drohenden Kursverfall der Aktien zu schützen. Aber was für schwergewichtige Aktien gilt, muß nicht unbedingt für alle Aktien gelten. Gerade bei Goldminen ist das Setzen von STOPP-LOSS Marken ein sehr gefährliches Unterfangen. Bei Explorern sind Kursschwankungen von 30% am Tag keine Seltenheit. Wer sich also dafür entscheidet, Goldexplorer oder Goldminen oder ganz allgemein Aktien mit geringer Marktkapitalisierung ins Depot zu legen, sollte sich die Mühe machen, sein Depot jeden Tag zu überprüfen und sich zumindest einen gedachten STOPP-LOSS zu setzen. Die Kurse von kleineren Unternehmen werden oft von Profis nach unten gejagt um sie am Ende des Massakers wieder billiger einzusammelt. Der Kleinanleger, der sein Depot mit STOPP-LOSS abgesichert hat, bleibt hierbei auf der Strecke.